Newsletter – digital oder analog

Newsletter sind eine hervorragende Plattform für Unternehmen, um neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen und Einblicke ins Unternehmen zu geben. Je nach Zielgruppe bietet sich der digitale oder der analoge Newsletter an.

Für SPITEX Bürglen ist der Newsletter ein wichtiges Instrument, um die rund 6000 Haushalte über die Dienstleistungen zu informieren. Interviews, kurze Reportagen und Infos geben Einblicke, die viele Klienten sonst nicht hätten. Sie sehen, welchen Nutzen die Angebote bringen, indem andere Klienten davon berichten. Wussten Sie zum Beispiel, dass Sie sich als pflegende Angehörige bei SPITEX anstellen lassen können?

Auch das Bild des Arbeitgebers SPITEX Bürglen kann durch Beiträge positiv beeinflusst werden. Mitarbeitende können erzählen, wie spannend und vielseitig der Pflegeberuf bei SPITEX in den letzten Jahren geworden ist. So haben bereits einige Pflegefachpersonen und angehende Lernende SPITEX Bürglen als Arbeitsgeber gewählt.

Hier ein Einblick in die Herbstausgabe:

extrainfo Herbst 2022 (pdf)

www.spitexbuerglen.ch

 

Dominik Schroth_FruchtXpress

So entsteht ein Blogbeitrag z.B. für FruchtXpress

News- und Blogbeiträge tragen dazu bei, ein Unternehmen immer wieder ins Gespräch zu bringen. Man muss aber nicht immer auf die nächste grosse News warten, sondern kann laufend Geschichten erzählen, Einblicke ins Unternehmen geben, Kompetenzen zeigen und so Vertrauen stärken. So machen wir das auch bei FruchtXpress. Mitarbeitende geben dem Unternehmen ein Gesicht.

Wie entsteht ein solcher Newsbeitrag?

Ein Redaktionsplan hilft, die Beiträge übers Jahr zu planen – thematisch, saisonal, abgestimmt auf die News. Kurze Redaktionsmeetings gelten dann der Planung und Realisation der Beiträge. Ein Blogbeitrag wie dieser mit Dominik Schroth ist so entstanden, dass wir vor Ort ein Interview geführt und auf dieser Basis den Beitrag realisiert haben. Dann noch ein paar gute Fotos und fertig ist ein vertiefter Einblick in die Arbeit bei FruchtXpress.

  • Dominik Schroth deckt bei FruchtXpress ein breites Spektrum im Hintergrund der Disposition ab. Von der Fahrerrekrutierung über die spezifische Ausbildung der Chauffeure, der Qualitätssicherung bis zur strategischen Einsatzplanung. Mehr dazu

Realisation

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Website FruchtXpress

Bereit für Krisenkommunikation?

Die aktuelle Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, wie schnell sich Situationen verändern können und wie schlecht Unternehmen und Organisationen auf diese Krise vorbereitet waren. Gut, damit haben wir ja auch nicht gerechnet. Aber so manche Krisensituation wäre zumindest teilweise «vorhersehbar». Hinter jedem Notfallszenario steckt meist ein längst bekanntes Risiko. Und genau darin liegt die Chance, rechtzeitig vorbeugende Massnahmen einzuleiten. Im Krisenfall muss es nämlich schnell gehen, sonst entgleitet die Kommunikation.

«Wir sind jetzt vorbereitet»

Einer unserer Kunden hat die Chance einer guten Krisenkommunikation erkannt und hat uns beauftragt, ein Krisenkommunikationskonzept zu entwickeln. Für die Organisation ist es wichtig, in Notfällen schnell und richtig zu reagieren und die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen möglichst aufrecht zu erhalten.

Inzwischen stehen ein technisches Notfallkonzept und ein Krisenkommunikationskonzept – und das ist ein beruhigendes Gefühl. Wir alle hoffen, dass wir es nie brauchen. Sollte es aber zu einem Notfall kommen, wissen die Verantwortlichen, was zu tun ist.

Was gehört in ein Krisenkommunikationskonzept?

  • Eine Analyse der Situation
  • Spielregeln im Krisenfall
  • Mögliche Risiken / Notfallszenarien
  • Strategie in der Krisenkommunikation mit Zielen und Dialoggruppen
  • Massnahmen im Krisenfall
  • Verantwortlichkeiten
  • Hilfsmittel und Checklisten, Ablaufpläne
  • Kernbotschaften und Nasty Questions

Wie gut ist Ihre Organisation auf Krisen vorbereitet?

Präsent auf Social Media – und jetzt?

«Wir sind jetzt auf Social Media, haben aber keine Zeit, andauernd etwas zu posten oder auf Kommentare zu antworten» sagte mir kürzlich Herr Meier, der Geschäftsführer eines erfolgreichen KMU – hier genannt SUN. Ein Praktikant hat für Herrn Meier kürzlich die Social Media Profile eingerichtet, ist aber jetzt nicht mehr im Unternehmen. Mit der Frage, wie weiter, ist Herr Meier auf mich zugekommen.

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Blog für ein KMU – geht das?

Das ist nur was für die ganz Grossen! Sehen sich KMU die guten Themenblogs oder Corporate Blogs von Grossunternehmungen an, schütteln sie resigniert den Kopf. Das ist nichts für uns, das können wir nie realisieren. Dazu fehlt uns Zeit und Geld. Richtig! Kaum ein KMU kann laufend Videos erstellen, mehrmals wöchentlich umfassende Artikel zu Fachthemen schreiben. Daneben noch eine Facebook Seite pflegen und aktiv twittern.

Mich hat interessiert, welche Elemente sich ein KMU herauspicken könnte, um die Grundidee von Blogs in die Kommunikation einzubinden.

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Als Newsletter getarnte Corporate Blogs?

Ein Corporate Blog auf der Unternehmenswebsite – diese Idee gefällt mir! Auf der Suche nach guten Beispielen wurde ich stutzig. Wo sind sie denn, die Blogs? Es kann ja nicht sein, dass Unternehmen die Chancen von Blogs noch nicht für sich entdeckt haben! Ich ging dem Thema weiter nach.

Und schon bald fand ich sie – gute Beispiele für Corporate Blogs –«getarnt» als News, Aktuelles usw.

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Eine Revolution, wie sie zuletzt das Internet auslöste

Soeben ist im Tages-Anzeiger Digital ein spannender Beitrag von Angela Barandun erschienen. Lesen Sie, welche Erfahrungen die SBB mit Kundendienst via Twitter gemacht haben und wie die sozialen Medien die Geschäftsprozesse beeinflussen. Weiterlesen